Cookie-Einstellungen
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Konfiguration
Technisch erforderlich
Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig.
"Alle Cookies ablehnen" Cookie
"Alle Cookies annehmen" Cookie
Ausgewählter Shop
CSRF-Token
Cookie-Einstellungen
Individuelle Preise
Kunden-Wiedererkennung
Kundenspezifisches Caching
Session
Währungswechsel
Komfortfunktionen
Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
Merkzettel
Statistik & Tracking
Endgeräteerkennung
Partnerprogramm
Hermann L. Gremliza: Wie Hannelore Kohl die Russen bezauberte
- Artikel-Nr.: SW10057
„Die Presse ist in dem Entwicklungsstadium, auf welchem sie angelangt ist, der gefährlichste,... mehr
"Hermann L. Gremliza: Wie Hannelore Kohl die Russen bezauberte"
„Die Presse ist in dem Entwicklungsstadium, auf welchem sie angelangt ist, der gefährlichste, der wahre Feind des Volkes, ein umso gefährlicherer, als er verklappt auftritt. Ihre Lügenhaftigkeit, ihre Verkommenheit, Ihre Unsittlichkeit werden von Nichts anderem überboten, als vielleicht von Ihrer Unwissenheit.“
Die Kenntnis dieser Rede, die Ferdinand Lassalle 1863 gehalten hat, verdanke er, schrieb Hermann L. Gremliza in einem der Klappentexte seiner Damen-Trilogie, wie die Fähigkeit, sie für wahr zu halten und es sagen zu können: Karl Kraus. Wofür Gremliza einst Karl Kraus dankte, dankt der Leser, spätestens nach der Lektüre der zwei noch vorrätigen Bände der „Drei Damen“: Gremliza.
gebundene Ausgabe, 159 Seiten
ISBN 3-922144-56-X
Zuletzt angesehen